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Die Produktionskosten für Batterien sind in den letzten Jahren kontinuierlich gefallen, von 70 ct/kWh 2023 auf 10 ct 2024. Wenn man die Gesamtkosten für das Zwischenspeichern von Strom und dessen Nutzung in stromarmen Zeiten betrachtet, ergeben sich 20 ct/kWh, also zwei Dittel der Kosten des Strombezugs aus dem Netz. Kleine Speicher haben sich stark verbreitet; der Bestand wuchs 2024 um fast 50% auf 1,8 Mio. Die Kosten einer PV-Anlage von 15 kWp mit einer Batterie, die 10 kWh speichert (ausreichend für 10-15 Ladungen in einem Geschirrspüler), belaufen sich auf auf ca. 15 t€

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Aber auch der LKW-Verkehr wird - so Schweizer - auf E-Fahrzeuge umgestellt. Wasserstoff, den man künftig in großen Mengen brauchen wird, muß eher nicht ist für den Lastentransport eingesetzt werdeneher nicht erforderlich.

Für uns Zuschauer erstaunlich: Flugzeuge, Lufttaxis und Lastendrohnen werden ebenfalls mit Batterien fliegen.

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  • Zum Recycling von Batterien,
    woran in China, Amerika und Europa intensiv gearbeitet wird.

  • Zum LitiumLithium-Abbau,
    der von Australien, Chile und China dominiert wird.

  • Zur Einbindung von Batteriespeichern
    in’s nationale Stromsystem und auf lokaler Ebene.

  • Zur Lade-Infrastruktur,
    die eher keine Wechselbatterien braucht.

  • Und zu Batterietypen,
    die neben den dominierenden LitiumLithium-Batterien vielleicht noch Natrium-Ionen- und Redox-Flow-Batterien umfassen wird.

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