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Wiki

unser Projekt für den Informationsaustausch zum Thema Energieeffizienz: Die Plattform läuft und wird nach und nach mit Inhalten gefüttert. Es war uns klar, dass dies eine anspruchsvolle und aufwändige Angelegenheit sein wird. Die öffentlichen Wiki-Bereiche sind langsam gewachsen. Den Bereich Institutionen & Plattformen haben wir weiter ausgebaut. Mit den meisten aufgeführten Institutionen wurde Kontakt aufgenommen, um eine Vernetzung der Plattformen voranzubringen. Leider sind die Widerstände beträchtlich: Vor allem die öffentlichen und halböffentlichen Plattformen tun sich schwer mit einer einfachen Zusammenarbeit. Dabei hätten es viele dringend nötig, weil sie ziemlich lustlos dahindümpeln.

Dies hat im Falle der Stromsparinitiative des Bundesumweltministeriums bereits zu sehr kritischem Pressecho geführt. Wir applieren an die Verantwortlichen: Seien Sie endlich mutiger und vernetzen Ihre Plattformen!  Es ist höchst unerfreulich, dass für diese Plattformen so viel Geld ausgegeben wird und die Akzeptanz so gering ist. Wir werden dran bleiben! Wir : Derzeit sind derzeit wir in Kontakt mit bayerischen Behörden aus dem Umwelt- und Wirtschaftsbereich und führen Gespräche über eine solche Vernetzung.

Mit zwei neuen Bereichen in der Kategorie Wissen haben wir angefangen:

  • Tagungen: Die interessanten Unterlagen der C.L.I.M.A.T.E.-Veranstaltung von KUMAS sind hier hinterlegt. Ich hatte Sie auf diese Tagung hingewiesen.
  • Werkzeuge: Diesen Bereich gründen wir jetzt für zwei Strom-Themen, zu denen wir keine Informationsplattformen gefunden haben. (Messgeräte, Spitzenlastbegrenzun Spitzenlastbegrenzung)
    Andere Bereiche werden folgen, wobei die Kunden einen Erfahrungsaustausch über konkrete Projekte wünschen. Wir arbeiten daran, die Plattform schrittweise interessanter zu machen; Sie können uns dabei helfen, indem Sie Feedback geben oder aktiv auf Themen hinweisen!

Energiemonitoring

ist das Angebot für die Messung von Energieeffizienz in KMU. Dazu gibt es eine neue Beschreibung und konkrete Erfahrungen aus einem prototypischen Projekt in einem Hotel.

Dabei haben wir viel gelernt, den Umgang mit StromMessgeräten, wie man mit Handwerkern zusammenarbeiten muss und welche Informationen Energieberater brauchen. Die Messaktion hat sich voll gelohnt; das Hotel kann voraussichtlich 10 - 20% der Stromkosten sparen, obwohl es energetisch bereits gut aufgestellt ist: Es ist jetzt bekannt, wo die eigentlichen Stromfresser sitzen und welche Konstellationen dazu führen, dass die teure Spitzenlast nach oben getrieben wird.

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