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  • Energieregion Allgäu:
    Am 12. Februar gab es fand ein Gespräch in Kempten von mir und Partnern veranlasst. Es fand statt im Gebäude der AÜW (Allgäuer Überlandwerke) bei Bernhard Rindt, zwischen Fa. egrid (Tochter der Allgäuer Überlandwerke, AÜW) . Helmut Petermann vom EWR war dabeiund EWR (Elektrizitätswerke Reutte) statt. Besprochen wurden die Möglichkeiten, trotz schlechter Rahmenbedingungen Projekte Möglichkeiten bei Projekten für die Energiewende durchzuführenzusammenzuarbeiten. Folgende Ansatzpunkte sind im Strombereich möglich: wurden identifiziert:
    > Eigennutzung PV-Strom;  
    > Mieterstromprojekte
    Im übrigen ist es wichtig sich auf die Zeit vorzubereiten, wenn die Durch die hohen Förderbeträge bei PV-Anlagen auslaufen: Projekte ist es derzeit nicht interessant, Überschussstrom intelligenter zu nutzen, etwa bei Projekten der Kraft-Wärme-Koppelung sind angesagt. Trotzdem ist es wichtig sich auf die Zeit nach der Förderung vorzubereiten, um Erfahrungen zu sammeln. Es wurde auch aufgeschlossen über eine mögliche Kooperation der beiden Verteilnetz-Betreiber gesprochen. Dies wurde grundsätzlich positiv beurteilt. Idealziel aus meiner Sicht: Stromnetze zusammenlegen, um eine weitgehende Regionalversorgung zu sichern.

  • Energiearbeitskreis im Bürgerforum Seeg:
    Das Bürgerforum Seeg mit seinem Vorsitzenden Ulrich Wagner hat 2 Arbeitskreise für die Ortsentwicklung eingerichtet:
    > AK Nahversorgung, für die Planung eines Verbrauchermarkts im Ort
    > AK Energie, für die Weiterentwicklung des Seeger Energiesystems
    Die Energie-Arbeitsgruppe darf ich organisieren. Wir beschäftigen uns mit den Ansatzpunkten Nahwärmenetze und künftiges Gasnetz und versuchen zusammen mit der Gemeinde eine Bürgerdiskussion über die Energiezukunft einzuleiten.

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