Josef Hasler, N-ERGIE Nürnberg: Chancen und Stärken dezentraler KWK-Anlagen

Josef Hasler, N-ERGIE Nürnberg: Chancen und Stärken dezentraler KWK-Anlagen

Notiz zum Vortrag

N-ERGIE produziert kaum noch selbst Strom.

Kommunale Unternehmen werden auch unter Druck kommen, nicht nur die großen Energiefirmen (altes Oligopol: EnBW, RWE, EON)

Dezentrale Energieversorgung braucht mehr KWK

25% Anteil KWK-Strom (150 TWh) wurde unter der Hand geändert (ohne EE-Strom = 115 TWh); heute schon 95 TWh: Ziel

nicht sehr ambitioniert. 

Projekte der E-NERGIE

  • Biomasse an Kraftwerk

  • riesiger Wärmespeicher 

Energiewende braucht Dezentralität, dafür erforderlich: Wärmewende und neue Investitionen

Neues Oligopol = Übertragungsnetzbetreiber haben garantiertes Marktvolumen

Skepsis gegenüber Übertragungsnetzbetreiber und EU-Politik:

Prognose dass Kohle und Atomstrom aus dem EU-Ausland zu Grenzkosten nach DE geliefert werden und dort Preise kaputt machen.